Entwicklung der "Fotosymbiose"
In den siebziger Jahren begann Ingeborg Jann in ihrer Dunkelkammer Farb- und Schwarzweißnegative übereinander zu legen.
Nach Prüfung mit einer Lupe auf dem Belichtungsgerät, ob und welche Bildelemente durchkommen, wurde das neue Foto entwickelt, Beispiele sind Stiller See, Trollwald und Ufo.
Nach 2000 gab es Fotoapparate mit Mehrfachbelichtung, die ähnlich neue Bilder ermöglichen, z.B. Sony-Center, Kirchen und Sanssouci.
In den Jahren ab 2005 nutzte sie auch Photoshop für weitere "Fotosymbiosem", wie Kleiner Käfer, Gebetsmühle und Blütenzauber.